„Das Reitseminar war ein Geschenk!“

Das Reitseminar war ein Geschenk!

Du bist immer bei mir und meinem Pferd, erkennst sofort die Defizite und korrigierst diese mit hohem Fachwissen und einer sehr guten, einfühlsamen Vermittlung der Übungen. Nie zu viel, nie zu wenig. Der Theoretische Teil war sehr gut vorbereitet und fachlich von hohem Nutzen.

Ich danke Dir für alles, was Du mir und meinem Capriccio bis jetzt gelehrt hast und hoffe, Du kommst bald wieder zu uns!

Wir würden uns freuen, wenn Deine Reitseminare zum festen Bestandteil des Erdbeerhofes werden könnten!

Claudia

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„Wir freuen uns schon auf den nächsten Reitkurs!“

Seit über einem Jahr kommt Herr Christoph Ackermann regelmäßig zu uns
und unseren Pferden auf die Reitanlage der Familie Mayer in
Dilsbergerhof. Durch die kontinuierliche Arbeit mit unseren beiden
Pferden, einem Deutschen Reitpony, das von meinen beiden Söhnen
geritten wird, und meinem inzwischen 9jährigen Andalusierwallach, hat
sich eine vertrauensvolle und lebendige Zusammenarbeit entwickelt.
Durch die Betonung der Vorwärts-Abwärts-Arbeit entwickelte sich bei
dem Andalusier die Gehfreude und die Aktivität der Hinterhand bei
schöner Rückentätigkeit, einhergehend mit leichter Anlehnung und
Durchlässigkeit.
Die beiden Jugendlichen wurden insbesondere in Sitz und Hilfengebung
gefördert, sodass sie Ihr Reitpony mittlerweile ohne Handeinwirkung
und ohne Hilfzügel in Harmonie reiten können.
In einzelnen Reitstunden, aber auch bei abendlichen Theoriestunden
wurden auf Video aufgenommene Sequenzen besprochen und analysiert.
Die Auswirkung der Anatomie des Pferdes auf die Reiterei und umgekehrt
erklärten Herr Ackermann und Tierärztin Frau Dr. Steinmetz in einem
gutbesuchten Seminar sehr anschaulich, wobei den Kursteilnehmern die
Auswirkungen insbesondere der vielbeschworenen Rollkur deutlich
wurden.

Durch den Unterricht mit Herrn Ackermann arbeiten wir mit motivierten
Pferden und Reitern. Dies ist ein unschätzbarer Gewinn im täglichen
Umgang mit unseren Pferden, ohne Gewalt und Zwang. Der konsequente,
aber gütige Umgang mit den Pferden, den Herr Ackermann pflegt, prägt
die Kommunikation, die sich auch außerhalb des Unterricht in der
täglichen Arbeit fortsetzt.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Reitkurs, der im Spätsommer
diesen Jahres in Dilsbergerhof stattfinden soll, und auf die bis dahin
geplanten Reitstunden.

Anette Pust, Heidelberg

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Klassische Dressur mit Christoph Ackermann Kursrückblick August 2009

In der Nähe von Heidelberg, im August 2009.
Im August 2009 wurde nunmehr der erste Kurs des sympathischen Ausbilders in der Nähe von Heidelberg gestartet, bei dem wir gerne einen Tag zugegen waren.
Begrüßt wurde ich am Sonntag Vormittag von einem heiseren Christoph Ackermann. Wer den Ausbilder kennt weis das dieser äußerst engagiert ist, viel korrigiert, erklärt und notfalls das selbe auch wieder und immer wieder wiederholt. So hatten die vergangenen Kurstage Ackermanns Kehlkopf schon ganz schön beansprucht. In den letzten Kurstag wurde dadurch, mit Salbeibonbons, heißem Tee und geminderter Stimmqualität gestartet.
Dem präziesen Auge des Ausbilders tat dies natürlich keinen Abbruch. Es sah einfach alles. Korrigierte, verbesserte, erklärte Lösungsansätze und hatte dann und wann immer noch einen flotten Spruch auf den Lippen, der sodann Reiter wie auch Zuschauer zum schmunzeln brachte.
Ach ja, die Reiter:
Die Teilnehmerschar dieses Kurses war bunt gemischt. Während sich in der einen Unterrichtseinheit noch turnierambitionierte Kinder auf ihren Reitponys mit den Tücken des Geradeausreitens auf der Mittellinie auseinander zusetzen hatten, stampfte in der nächsten bereits ein kalibriger Friese durch die Bahn, der das ein oder andere Pferdchen alleine durch seine Masse in Schrecken versetzte aber von seiner Reiterin in nahezu perfektem Vorwärts-Abwärts gearbeitet wurde, was man bei Friesen ja nicht alle Tage sieht. Ein junges Vielseitigkeitspferd in Vorbereitung auf die Turniersaison 2010 bekam vom gehandicapten Ausbilder ebensoviel Aufmerksamkeit wie die aktiven Dressurpferde und bei einer etwas schwierigeren Stute nahm Ackermann gar selbst im Sattel Platz. Jedenfalls hatte es den Anschein, als ob alle recht zufrieden waren, den nach den jeweiligen Trainingssequenzen blickte man in strahlende Gesichter.

Zu den praktischen Einheiten kamen, wie mir berichtet wurde, die am Samstag eingeschobenen Theorieeinheiten, mit anschließender Diskussion, die bis tief in die Nacht für Gesprächsstoff sorgte und am nächsten Tag beim gemeinsamen Frühstück fortgesetzt wurde.
Die zehn Kursteilnehmer waren schlichtweg begeistert und wollten sobald wie möglich wieder in ein Kurswochenende mit Christoph Ackermann starten.

im August 2009
Bungenberg Sabine, Ruppichteroth

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Ellen’s Erfahrungen mit Reitstunden……

Ellen Hartmann und VANDANGO:

„Der ist bockig“- „Der will Dich verarschen“- „Den musst Du mal ordentlich durchstellen und gegenhalten“ – Aussagen, die ich in jeder meiner damaligen Reitstunden über mich und mein Pony hörte. Ich weiß nicht, wie viele Reitlehrer und wie viele Reitstunden ich in meiner bisherigen „Reitkarriere“ hatte, aber diese Anweisungen zogen sich mehr oder weniger wie ein roter Faden hindurch. Durch mein theoretisches Wissen wusste ich jedoch, dass das nicht der richtige Weg sein konnte, sodass ich mich meist nach einiger Zeit nach einem anderen Reitlehrer umsah.

Viel Glück und wahrscheinlich auch das richtige Gefühl brachten mich zu Christoph Ackermann. Schon von der ersten Stunde an änderte sich Grundlegendes. Harmonie stand an erster Stelle, ein guter Sitz wurde zum zentralen Punkt der Reitstunde, eine weiche und ruhige Hand war ein absolutes Muss. Er war und ist der erste Reitlehrer, der nicht nur von all diesen Dingen sprach, sondern sie mit mir in jeder Reitstunde aktiv umsetzte. Mit Beharrlichkeit und scheinbar unendlicher Geduld brachte er mir die Grundsätze der klassischen Reiterei bei und wurde dabei nie müde mich streng, aber niemals unfair, zu korrigieren. Christoph verfügt darüber hinaus über viel theoretisches Wissen und meine Fragen nach dem „Warum?“ wurden immer ausreichend und verständlich beantwortet.

Ich reite mittlerweile knapp 2 Jahre bei Christoph. Ich weiß, dass ich noch unheimlich viel zu lernen und vor allem viel an mir zu arbeiten habe. Nichtsdestotrotz hat sich meine komplette Grundeinstellung zur Reiterei und zu meinem Pony geändert. Wenn ich alleine trainiere, habe ich immer einen, den für mich wichtigsten Leitsatz von ihm im Kopf: „KEINE OPPOSITION INS PONY BRINGEN“. Daran versuche ich mich zu halten, denn Freiwilligkeit ist der erste Schritt zur Harmonie! Danke Christoph, für die Geduld, die Du bisher mit uns hattest und ich hoffe sehr, dass Du uns weiterhin begleitest. Und ich glaube, ich übertreibe nicht, wenn ich ein noch größeres Dankeschön von meinem Pony überbringe- er ist durch Deine Reitstunden erst so richtig aufgeblüht und entfaltet nach und nach sein ganzes Potential!

 

Ellen Hartmann am 24. Juli 2012

 

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